Unternehmen
Bio-Fleischerei Fricke GmbH
Mensch und Tier ein möglichst schadstofffreies Leben zu ermöglichen, das war der Herzenswunsch für Heiner und Brigitte Fricke 1989 die erste Bio-Fleischerei in Hamburg zu eröffnen. Nach vielen Jahren in Familienhand, übernahm 2015 Freund und Geschäftspartner Klaus Meyer-Janssen die Fleischerei. Seit über 30 Jahren wird bei Fricke nun Bio-Fleisch mit dem höchstmöglichen Anspruch an Geschmack, Qualität, Gesundheits- und Umweltverträglichkeit verarbeitet.
Aus Überzeugung verarbeitet Fricke nur Fleisch von Höfen aus der Region. Von Bauern, die mit alten, robusten Rassen arbeiten und auf artgerechte Haltung und Fütterung großen Wert legen. Dazu gehört genug Weidegang für die Tiere im Sommer und Winterquartier im offenen Laufstall. Tabu sind wiederum wachstumsfördernde Mittel und profilaktische Verabreichung von Medikamenten wie Antibiotika.
“Bio” ist für Fricke nicht nur ein schickes Label, sondern wird gelebt. Daher sind sie auch Lizenzpartner des Bioland-Verbandes. Und das Ziel ist seit jeher: Die Herstellung hochqualitativer, gesunder Bio-Fleisch- und Wurstwaren ohne Zusätze wie Phosphat oder Nitritpökelsalz vereint mit den Grundwerten Transparenz, Fairness, Engagement und Schonung von Ressourcen. Dabei werden auch scheinbare Gegensätze vereinbart und traditionelle Rezepturen in klassischer Handwerkskunst umgesetzt, unterstützt von hochmodernen Maschinen und Fahrzeugen.
Bio-Fleischerei Fricke GmbH
Mensch und Tier ein möglichst schadstofffreies Leben zu ermöglichen, das war der Herzenswunsch für Heiner und Brigitte Fricke 1989 die erste Bio-Fleischerei in Hamburg zu eröffnen. Nach vielen Jahren in Familienhand, übernahm 2015 Freund und Geschäftspartner Klaus Meyer-Janssen die Fleischerei. Seit über 30 Jahren wird bei Fricke nun Bio-Fleisch mit dem höchstmöglichen Anspruch an Geschmack, Qualität, Gesundheits- und Umweltverträglichkeit verarbeitet.
Aus Überzeugung verarbeitet Fricke nur Fleisch von Höfen aus der Region. Von Bauern, die mit alten, robusten Rassen arbeiten und auf artgerechte Haltung und Fütterung großen Wert legen. Dazu gehört genug Weidegang für die Tiere im Sommer und Winterquartier im offenen Laufstall. Tabu sind wiederum wachstumsfördernde Mittel und profilaktische Verabreichung von Medikamenten wie Antibiotika.
“Bio” ist für Fricke nicht nur ein schickes Label, sondern wird gelebt. Daher sind sie auch Lizenzpartner des Bioland-Verbandes. Und das Ziel ist seit jeher: Die Herstellung hochqualitativer, gesunder Bio-Fleisch- und Wurstwaren ohne Zusätze wie Phosphat oder Nitritpökelsalz vereint mit den Grundwerten Transparenz, Fairness, Engagement und Schonung von Ressourcen. Dabei werden auch scheinbare Gegensätze vereinbart und traditionelle Rezepturen in klassischer Handwerkskunst umgesetzt, unterstützt von hochmodernen Maschinen und Fahrzeugen.